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Sonntag, 20. März 2011

Exkurs: Wie gehe ich am besten mit Leid und Sorgen um? Teil 1


Sorge dich nicht – lebe!


Einleitung

In  dem Buch "Sorge dich nicht, lebe!" behandelt ein amerikanischer Anwalt namens Carnegie das Thema, wie wir unabhängig von den äußeren Lebensumständen, in denen wir uns befinden, ein glückliches und sorgenfreies Leben führen können. Im diesem Post folgt eine knappe Zusammenfassung dieses Buches. Der berühmte islamische Gelehrte Al Ghazali hat es ebenfalls gelesen und eine Antwort aus islamischer Sicht verfasst. Er sieht darin den Beweis dafür, dass der unverdorbene Mensch gemäß seiner Fitra, d.h. Naturanlage, von Allah zur Wahrheit geleitet wird, wenn er auch kein Muslim ist. Jeder Mensch ist dazu in der Lage, die ewigen Wahrheiten, die Allah als Gesetzmäßigkeiten in die Schöpfung gelegt hat, zu erkennen, wenn er in seinem Herzen rein und gesund ist. Viele Gedanken dieses Buches stimmen mit den Lehren in Quran und Sunna überein, und ich habe daher an manchen Stellen in grüner Schrift einige Kommentare aus islamischer Sicht eingefügt.



10 verschiedene Möglichkeiten, mit Sorgen umzugehen:


1.     Das Leben in Tagen von Einheiten gliedern

Unsere Hauptaufgabe ist nicht, zu sehen, was in vager Ferne liegt, sondern nur das zu tun, was das Nächstliegende ist. Wenn die Bürde von morgen mit der von gestern heute getragen werden muss, wankt auch der Stärkste. Das „Vater Unser“ lehrt uns, nur um das tägliche Brot zu bitten. Es enthält keine Klage über das alte Brot, das wir gestern essen mussten. Und es heißt in ihm auch nicht: „O Gott, es hat schon lange nicht mehr geregnet, vielleicht kommt eine neue Dürre – woher werde ich im Herbst mein Brot nehmen – vielleicht verliere ich meine Arbeit – o Gott, wie kann ich dann Brot kaufen?“ Nein, dieses Gebet lehrt uns, nur um das tägliche Brot zu bitten. Das tägliche Brot ist die einzige Art von Brot, die wir essen können. In der Bergpredigt steht: „Darum ängstigt Euch nicht um das Morgen; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.“ Also begnügen wir uns damit, den Zeitraum zu leben, den wir tatsächlich leben können: von jetzt bis zum Schlafengehen. Jeder Mensch kann seine Last tragen, wie schwer sie auch ist, bis die Nacht einbricht. Jeder Mensch kann seine Arbeit tun, wie schwer sie auch ist, für einen Tag. Jeder Mensch kann freundlich sein, geduldig, mitfühlend, rein, bis die Sonne untergeht. Und das ist alles, was im Leben wirklich zählt. Wir sollen weder das Leben in der Gegenwart auf später verschieben, noch die Vergangenheit bedauern. Der kluge Mann fängt jeden Tag wie ein neues Leben an. Das ist der Tag, den Allah macht. Lasset uns freuen und fröhlich darinnen sein. Nutze diesen Tag und hole das meiste aus ihm heraus. 
  
In einem Hadith erzählt uns der Prophet Muhammad (sas): „Jeder Tag, der anbricht, spricht den Menschen an und sagt: Ich bin ein neuer Tag und ein Zeuge für deine Taten. Nutze mich, ich komme nie wieder!“
  
Der Prophet (der Friede und Segen Allahs seien auf ihm) sagt sinngemäß: „Wer Sicherheit genießt und Geborgenheit in seiner Familie, Gesundheit und die Nahrung für einen Tag, für den ist es, als ob er die ganze Welt besäße.“ Das bedeutet nicht, dass man nicht für die Zukunft planen soll, sondern, dass man sich nicht übermäßig darüber sorgen soll. In einem anderen Spruch heißt es: „Handle in deinem Leben im Diesseits so, als ob du ewig lebst und tue für das Jenseits, als ob du morgen stirbst.“ Es ist wichtig, diese Balance im Leben zu finden.


2.     Vorgehensweise in Angstsituationen

Ich analysiere die Situation ohne Angst, offen und ehrlich, und überlege, was sie schlimmste Folge meines Versagens sein könnte. Nachdem ich mir die schlimmstmöglichen Folgen klargemacht habe, beschließe ich, mich gegebenenfalls damit abzufinden. Von dem Zeitpunkt an bleibe ich gelassen und verwendete meine ganze Zeit und Energie auf den Versuch, die schlimmstmöglichen Folgen, die ich geistig bereits akzeptiert habe, abzumildern. Wenn wir uns auf das Schlimmste gefasst machen, haben wir nichts mehr zu verlieren. Und das bedeutet automatisch – dass wir alles zu gewinnen haben.
  
Im Islam sollen wir keine Furcht vor irgendetwas außer Allah empfinden. Wer Gottesfurcht in  seinem Herzen besitzt, dessen Herz kennt keine andere Furcht. Allah sagt in einem Hadith: „Ich sammle nicht zwei Ängste im Herzen meines Dieners.“ Als Muslime wissen wir, dass niemand Macht besitzt außer Allah und nur das geschieht, was Allah will und niemals etwas sein kann, was Allah nicht will. Ihn allein bitten wir um Hilfe und auf Ihn allein setzen wir unser Vertrauen. Ein sehr wichtiger Vers im Qur’an ist der sogenannte Thronvers. Seine Übersetzung lautet: „Allah, es gibt keine Gottheit außer ihm, dem Lebendigen, dem Ewigen. Weder Müdigkeit überkommt ihn, noch Schlaf. Ihm gehört, was in den Himmeln und was auf Erden ist. Wer ist es, der bei Ihm Fürsprache einlegen könnte außer mit seiner Ermächtigung? Er weiß, was vor ihnen liegt und was hinter ihnen ist; sie aber begreifen nichts von Seinem Wissen außer was Er will. Sein Thron umfasst die Himmel und die Erde, und es fällt Ihm nicht schwer, beide zu bewahren. Und Er ist der Hohe, der Erhabene.“ Was auch immer geschehen mag, es erfolgt aufgrund der unendlichen Weisheit unseres Schöpfers, der uns liebt und das Beste für uns will. Wir können das Gute darin vielleicht nicht sehen, aber am Ende wird es sich als solches herausstellen, wenn wir der Prüfung mit Geduld und Standhaftigkeit begegnen und Allah keine Vorhaltungen machen.  
  
Als Muslime haben wir die Möglichkeit, unseren Ängste und Sorgen mit Bittgebeten zu begegnen und damit unser Gottvertrauen zu stärken. Es gibt zum Beispiel Bittgebete, die man morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafen sprechen kann und Allah uns sagt, dass Er uns dann an diesem Tag und in dieser Nacht vor Trauer und Unglück behütet. Einmal brannte eine ganze Strasse nieder und ein Mann, dessen Haus in der Strasse stand blieb ganz gelassen. Die anderen wunderten sich und fragten: Hast du keine Angst um dein Haus? Er erwiderte: Ich weiß, dass meinem Haus nichts passiert, denn ich habe ein Bittgebet gesprochen, nach dem Allah mich vor Unglück beschützt. Das Haus war das einzige in der Strasse, das nicht abgebrannt war. Dies war ein Mann, der ein gutes Verhältnis zu seinem Schöpfer hatte und Ihm vollkommen vertraute. So hat Allah ihn dafür belohnt. Das Bittgebet geht folgendermaßen: Man spreche 7 mal „Hasbi Allahu, la ilaha illa huwa, <alaihi tawakkaltu wa huwa rabbu-l-<arschi-l-<azim.“ (Allah genügt mir (als Schutz und Helfer), außer Ihm gibt es keinen anderen Gott; in Ihn setzt ich mein Vertrauen und Er ist der Her des höchsten Thrones.). Man kann alternativ auch ein Mal am Tag folgende Sätze sprechen: „Allahumma anta rabbi, la ilaha illa ant. <alaika tawakkaltu wa anta rabbu-l-<arschi-l-<azim. Ma scha’ Allahu kana, wa ma lam jascha’, lam jakun. La haula wa la quwwata illa bi llahi-l-allijji-l-<azim. <alamu an Allah <ala kulli schai’in qadir wa anna llaha qad ahata bi kulli schai’in <ilman. Allahumma inni <audhu bika min scharri nafsi wa min scharri kulli dabbatin; anta achidhun bi nasiatiha, inna rabbi <ala siratin mustaqim.“ Die ungefähre Übersetzung ist: Oh Allah, Du bist mein Herr, es gibt keinen anderen Gott außer Dir. In Dich setzte ich mein  Vertrauen und Du bist der Herr des höchsten Thrones. Was Allah will, geschieht und was er nicht will, wird niemals sein. Es gibt keine Macht oder Kraft außer bei Allah, dem Höchsten, dem Allmächtigen. Ich weiß, dass Allah zu allem die Macht hat und dass Allah alle Dinge mit seinem Wissen umfasst. Oh Allah, wahrlich ich nehme meine Zuflucht zu Dir vor dem Übel in mir selbst und vor dem Übel in jedem Geschöpf. Du bist derjenige, der sie fest im Griff hat. Wahrlich, du bist mein Herr auf dem geraden Weg.


3.     Problemlösungstechnik

Man sollte sich bei jedem Problem die folgenden 4 Fragen stellen und beantworten:

1. Worüber mache ich mir Sorgen? / Wie lautet das Problem und was ist seine Ursache?
2. Was kann ich tun? / Welche Lösungen sind möglich?
3. Wie entscheide ich mich? / Welche Lösung wähle ich?
4. Wann setze ich meine Entscheidung in die Tat um?

Um diese Fragen endgültig und richtig beantworten zu können, gelten folgende Regeln: Sammeln sie die Fakten. Wägen Sie sorgfältig alle Fakten gegeneinander ab und treffen Sie dann eine Entscheidung! Wenn Sie eine gründlich überlegte Entscheidung getroffen haben, handeln Sie! Machen Sie sich eifrig daran, sie zu verwirklichen – und lassen Sie die Grübeleien über das Ergebnis sein!

Im Islam haben wir das Beratungsgebet, das uns bei Entscheidungen helfen soll. Wer sich bei den Menschen Rat holt, wird nicht verlieren und wer das Beratungsgebet spricht, wird seine Entscheidung nie bereuen. Voraussetzung ist aber immer der feste Glaube und Gehorsam gegenüber Allah. Wer das Beratungsgebet sprechen möchte, muss zusätzlich zu den 5 Pflichtgebeten am Abend 2 Rakat beten und nach dem Beratungsgebet rein (mit Wudo’) ins Bett gehen und schlafen. Allah beantwortet dieses Bittgebet nicht immer gleich. Manche haben Sehungen im Traum, bei manchen ist es die Folge der Ereignisse, die ihnen Hinweise auf die richtige Entscheidung gibt. Allah macht uns leicht, was gut für uns ist und erschwert uns den schlechten Weg.  
Man spricht folgende Worte: „Allahumma inni astachiruka bi <ilmika wa astaqdiruka bi qudratika wa as’aluka min fadlika-l-<adhim. Fa innaka taqdiru wa la agdir, wa ta<alamu wa la <alam, wa anta al <alamu-l-ghujjub. Allahumma in kunta ta<alamu anna hadha-l-amra chairun li; fi dini wa ma<aschi wa aqibatu amri; fa-qdurhu li wa yassirhu li thumma barik li fih. Wa in kunta ta<alamu anna hadha-l-amra scharrun li; fi dini wa ma<aschi wa aqibati amri; fa-srifhu <anni wa-qdur li-l-chaira haithu kann; thumma ardini bih.“ Die Übersetzung lautet sinngemäß: „Oh Allah, ich bitte Dich um die richtige Eingebung bei Deiner Allwissenheit und Deiner Allmacht, und frage Dich nach Deiner unbeschränkten Huld. Denn Du hast die Allmacht und ich habe keine Macht und Du weißt, während ich nicht weiß, und Du bist Der, Der das Verborgene kennt. Oh Allah, wenn Du weißt, dass diese Sache – man nennt sie – mir Gutes in meinem Glauben, meinem Leben und meinem Ende bringt, dann bestimme sie mir, erleichtere sie mir und segne mich darin. Und wenn Du weißt, dass diese Sache mir Schlechtes in meinem Glauben, meinem Leben und meinem Ende verheißt, dann wende sie von mir ab, wende mich von ihr ab und bestimme mir das Gute, wo immer es sein mag; dann lasse mich zufrieden damit werden.“ Dieser letzte Satz „lasse mich zufrieden damit werden“ ist sehr wichtig. Denn wenn wir das Urteil Allah anvertraut haben, müssen wir auch unser Vertrauen dadurch beweisen, dass wir mit seiner Entscheidung einverstanden und zufrieden sind; egal, wie sie ausfällt.


4.     Beschäftigung und Ablenkung

Verscheichen sie die Sorgen aus Ihren Gedanken, indem sie sich beschäftigen- Jeder Psychiater wird Ihnen bestätigen, dass Arbeit – Beschäftigtsein – eines der wirksamsten bekannten Beruhigungsmittel für kranke Nerven ist.

In einem Hadith heißt es: „Es gibt zwei Gaben Allahs, die von vielen Menschen nicht geschätzt werden: die Gesundheit und die Zeit.“ Wir sollen unsere Zeit nicht mit Müßiggang verschwenden, sondern sie dazu nutzen, Gutes und Sinnvolles zu tun, bevor es zu spät sein könnte. Ein ähnliches Hadith ermahnt uns sinngemäß: „Nutze 5, bevor 5 eintreten: Dein Leben vor dem Tod, deine Gesundheit vor der Krankheit, deine Zeit vor der Vollbeschäftigung, deine Jugend vor dem Greisenalter und dein Vermögen vor dem Unvermögen /der Armut.
 

5.) Keine Kleinlichkeit

Häufig sind es die Kleinigkeiten, die an uns nagen, die kleinen Ärgernisse. Dies sollten wir nicht zulassen. Ein Riese des Waldes, den weder Alter noch Blitze oder Stürme hatten fällen können, stürzte unter den Angriffen von Käfern, so klein, dass ein Mensch sie zwischen Daumen und Zeigefingern zerdrücken könnte. Gleichen wir nicht alle diesem tapferen Waldriesen? Schaffen wir es nicht irgendwie immer wieder, die Blitze und Stürme und Lawinen des Lebens zu überstehen, nur damit unsere Herzen von den kleinen Käfern der Sorge, des Ärgers, zerfressen werden? Lassen wir es nicht zu, dass wir uns über Nebensächlichkeiten aufregen, die wir nicht beachten, sondern schnellstens vergessen sollten. Denken Sie immer daran: Das Leben ist zu kurz für Kleinlichkeit! Also regen Sie sich nicht über Kleinigkeiten auf! Erlauben Sie nicht, dass unwichtige Dinge – die wahren Termiten des Lebens – Ihr Glück zerstören.


6.) Verstand statt Gefühl

Benutzen Sie die Wahrscheinlichkeitsrechnung, um ihre Sorgen und Ängste abzubauen. Meistens treffen die Befürchtungen, die wir haben, gar nicht ein. Prüfen wir unsere Informationen. Fragen wir uns immer: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Dinge, über die ich mir Sorgen mache, auch tatsächlich passieren? In den meisten Fällen wird sich herausstellen, dass solche Sorgen unangebracht sind.


7.) Akzeptieren des Unvermeidlichen mit Gottvertrauen

Wenn einen ein Schicksalsschlag trifft, muß man das Unvermeidliche akzeptieren und in Geduld ertragen. Jiu-Jitsu-Meister lehren ihre Schüler, nachzugeben wie die Weide, nicht festzustehen, wie die Eiche, damit sie unter der Last des Schnees nicht brechen. Wir müssen lernen, leicht zu nehmen, was sein muß!
Der Leitspruch sollte sein: Gott gebe mir die Gelassenheit, hinzunehmen, was ich nicht ändern kann. Er gebe mir den Mut und die Kraft, das zu ändern, was ich ändern kann. Und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.
Wenn wir glauben, dass Allah die Geschicke lenkt, können wir in Gelassenheit ausharren und überzeugt sein, dass sich zum Schluss alles zum Besten wendet. „Gott, nicht wie ich will, sondern wie Du willst.“ Ein Mann allein kann leicht geschlagen werden, aber wenn die Kraft Gottes in ihm wirkt, ist er unbesiegbar. „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.“
Das Gebet ist wie das Radium eine Quelle lichter, ständiger Energie… Im Gebet trachtet der Mensch danach, seine begrenzte Energie durch Hinwendung zum unendlichen Ursprung aller Energien zu vermehren. Wenn wir beten, verbinden wir uns mit der unerschöpflichen bewegenden Kraft, die das Universum dreht… Immer wenn wir uns Gott in innigem Gebet nähern, verändern sich Seele wie Körper zu ihrem Vorteil. Es ist unmöglich, dass irgendein Mann oder irgendeine Frau auch nur eine Sekunde betet, ohne eine positive Wirkung zu verspüren.
  
Der Glaube ist eine gute Energiequelle, um die Stürme des Lebens besser zu überstehen; wie ein Baum mit starken Wurzeln im Vergleich zu einem schwachen Baum. Der Prophet (salla Llahu alaihi wa salam) sagt: „Der Gläubige, der stark im Glauben ist, ist besser und bei Allah mehr geliebt als der Gläubige, dessen Glaube schwach ist.“ Im Quran (13:28) steht: „Allah leitet zu sich, wer sich Ihm reuig zuwendet. Es sind diejenigen, die glauben und deren Herzen im Gedenken Allahs Ruhe und Geborgenheit finden. Sicherlich, im Gedenken Allahs finden die Herzen Ruhe und Geborgenheit.“


8.) Analyse der Wichtigkeit

  Setzen Sie Ihren Sorgen eine Grenze. Wenn wir versucht sind, für etwas mit Lebensqualität zu bezahlen, stellen wir uns folgenden drei Fragen   
  
1. Wie wichtig ist die Sache eigentlich, über die ich mir Sorgen mache?           
2. An welchen Punkt soll ich für meine Sorge eine Grenze setzen und sie limitieren?  
3. Wieviel muß ich für diese Sache bezahlen? Habe ich mehr bezahlt als sie wert ist? 

Wenn eine Sache es nicht wert ist, steigen sie aus.


9.) Nach vorne blicken

Lassen sie Vergangenes vergangen sein. Es ist nicht mehr zu ändern. Blicken Sie nach vorn.


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