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Sonntag, 24. November 2019

Die Kraft der Dankbarkeit - Teil 1


Teil 1

1.       Definition

Zu Beginn sollten wir definieren, was Dankbarkeit überhaupt ist. Sie besteht aus zwei Elementen:

1.)    Die Wahrnehmung / Affirmation (Bestätigung) von etwas Gutem

2.)    Die Anerkennung, dass etwas außerhalb von uns dafür verantwortlich ist

Ein dritter Aspekt gehört nach einigen Definitionen ebenfalls dazu: Das Gute annehmen und genießen können, die Akzeptanz einer Gnade und die Anerkennung der eigenen Schwäche und Bedürftigkeit in Demut und Ergebenheit und das daraus erwachsene Gefühl, etwas davon zurückgeben zu wollen ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten (Demut und Liebe). Stolz und Arroganz stehen der Dankbarkeit im Weg. Dankbarkeit ist eine Wahl, die wir unabhängig von den äußeren Umständen treffen können. Jederzeit.


2.       Dankbarkeit gebührt Allah

Wir rezitieren die Sura al Fatiha mindestens 17 Mal am Tag. Darin sprechen wir: Alhamdulillahi Rabbi-l- Alamin. Unsere Dankbarkeit gebührt nur Allah, dem Herrn der Welten!
Darin unterscheiden wir uns von den anderen Menschen, die Dankbarkeit praktizieren und die Spiritualität ausklammern. In dieser Gesellschaft werden die Gnaden oft getrennt vom Geber wahrgenommen und beispielsweise der Natur zugeschrieben oder dem Wirken des Universums. Sie behaupten beispielsweise, wenn man dankbar sei, könne das Universum nicht anders, als Gutes zurückzusenden oder ähnliches. Diese Art von Dankbarkeit ist dann nicht Schukr, sondern Kufr! Für uns Muslime geht alles Gute auf Allah zurück! Das bedeutet nicht, dass wir anderen gegenüber nicht dankbar sein sollen, sondern dass uns bewusst ist, dass hinter allem Allahs Bestimmung steht. Dankbarkeit ist eine Geisteshaltung. Daher heißt es in einem Hadith:
Wer den Menschen gegenüber nicht dankbar ist, ist auch Allah gegenüber nicht dankbar.


3.       Schukr im Islam

Das arabische Wort Schukr (Dank) beinhaltet den Gedanken der Mehrung. Dass man mehr erhält, als man verdient hätte oder als zu erwarten gewesen wäre. Als Schakkur (Dankbar) werden z.B. Pflanzen bezeichnet, die ohne Pflege reichlich Frucht tragen oder Vieh, das trotz kargem Futter fett wird und viel Mich gibt. Es bedeutet also die Antwort auf eine Gabe oder Segnung über das Normale hinaus. Das man wenig nimmt und viel gibt. Unsere Antwort auf das Geschenk des Lebens soll also mehr sein als die eines vor sich hin lebenden Tieres, indem wir den Geber erkennen, ihn lieben und nach Seinem Wohlgefallen streben durch Gottesdienst und Gehorsam Ihm gegenüber. Die Dankbarkeit für unsere Sinne und Gliedmaßen sind gute Taten und Abkehr vom Verbotenen. Denn wie können wir Allahs Geschenke dazu gebrauchen, gegen Ihn zu rebellieren?
Imam Ahmad Zarruq definiert es folgendermaßen:
Dankbarkeit (Schukr) ist die Freude im Herzen über den Geber von Segnungen, nicht nur über die Segnungen selbst. Dies manifestiert sich in den Gliedern, so das die Zunge Allah preist und man Gutes tut und Abstoßendes meidet.
Allah selbst ist Asch-Schaakir und Asch-Schakuur. Niemand handelt dankbarer als Allah! Allah ist anerkennend und wertschätzend. Nicht nur gute Taten und Gottesdienste selbst werden belohnt, sondern sogar gute Absichten, die nicht in die Tat umgesetzt werden konnten, das Unterlassen von schlechten Taten und Reue nach einer schlechten Tat! Er belohnt kleine gute Taten mit großer Belohnung weit über unseren Verdienst hinaus. Das bisschen Mühe, das wir uns in den paar Jahren geben, in denen wir hier auf der Erde verweilen wird von Ihm mit einer ewigen Belohnung vergolten, die alles übertrifft, was wir uns an Schönem vorstellen können. Und das, obwohl Allah nicht derjenige ist, der von unseren Taten profitiert oder der auf irgendetwas von uns angewiesen ist. Seine Dankbarkeit erwächst nicht wie bei uns aus Bedürftigkeit, sondern aus Stärke und Liebe zu Seinen Geschöpfen. Sollen wir da nicht erst recht dankbar sein?
Der dankbarste aller Menschen war unser Prophet Muhammad (sas). Er betete meist einen großen Teil der Nacht und als seine Frau Aischa ihn einmal fragt, warum er dies tue, wo Allah ihm doch seine vergangenen und zukünftigen Sünden bereits alle vergeben habe, antwortete er ihr: Soll ich denn nicht ein dankbarer Diener sein?


4.       Der Mensch ist meistens undankbar

An vielen Stellen im Qur’an wird wiederholt, dass die meisten Menschen undankbar sind. Es genügt, einige Beispiele hierfür zu nennen. In Sura al Hajj, Vers 66 heißt es: „Und Er ist es, Der euch lebendig gemacht hat, euch hierauf sterben lässt, euch hierauf wieder lebendig macht. Der Mensch ist wahrlich sehr undankbar.“ Oder in Sure Az-Zuchruf, Vers 15: „Und sie stellen Ihm einen Teil von Seinen Dienern als Seinesgleichen zur Seite. Der Mensch ist ja offenkundig sehr undankbar.“ Ein letztes Beispiel ist in Sura ash-Shura, Vers 48: „…Und siehe, senn Wir den Menschen von uns Barmherzigkeit kosten lassen, ist er froh darüber. Wenn sie aber etwas Böses trifft für das, was ihre Hände vorausgeschickt haben, gewiss, dann ist der Mensch sehr undankbar.“ Das arabische Wort für Undankbarkeit ist gleichzeitig das Wort für Glaubensverweigerung: Kufr! Ein Kafir ist also derjenige, der die Einheit und die Wohltaten Allahs, wie z.B. seine Propheten, leugnet oder aberkennt.
In Sura ar-Rahman gibt es einen Vers: A fa bi ajji alaai Ribbikuma atukaddhiban. Welche der Wundergaben von eurem Herrn werdet ihr leugnen?
Allah erhebt hier einen Vorwurf: wie viel mehr kann ich noch ständig für euch tun und ihr nehmt es nicht wahr? Diese Frage wird immer wieder wiederholt, nachdem verschiedene Themen behandelt werden, um das Ausmaß der Undankbarkeit der Menschen und Dschinn und den Zorn Allahs darüber aufzuzeigen. Diese Sura heißt daher auch nicht umsonst Ar-Rahman. Nur aufgrund der grenzenlosen Barmherzigkeit Allahs existieren wir noch!
Es ist aber nicht so, dass Allah unsere Dankbarkeit brauchen würde, denn Er besitzt alle Ehre und  allen Ruhm. Die Dankbarkeit ist etwas, von dem wir selbst profitieren, die uns selbst am meisten nutzt.


5.       Gründe für Dankbarkeit 

5.1          Dankbarkeit für Allahs Gnadengaben

Allah hat die Erde nicht nur geschaffen, um uns unser Überleben zu ermöglichen, sondern Er hat das Leben auf ihr schön und genussvoll gemacht. Das Leben ist ausgeschmückt mit Düften, Geschmackserlebnissen, Farben, Liebe, Bequemlichkeit usw. Wir alle brauchen Allah ständig; Er gibt jedem Geschöpf sein risq und kümmert sich um deren Bedürfnisse.
In einem weiteren Vers sagt Allah zu uns: Wenn ihr die Gnadengaben Allahs aufzählen wollten, ihr könntet sie nicht zählen. Wofür können wir zum Beispiel dankbar sein?
Die größte Segnung, die uns zuteilwurde ist der Islam und Allahs Rechtleitung. Ohne diese wären wir alle verloren und hätten den größten Verlust erlitten. Ohne unseren Glauben wären all unsere Taten wertlos und wir hätten ein absolutes Versagen  erlitten in unserem Leben und am Jüngsten Tag. Wir haben aber die unglaubliche Chance, ewige Glückseligkeit und Gemeinschaft mit den Menschen zu erlangen, die wir lieben! Es gibt viele Menschen, die es viel schwerer haben, diese Chance und diese Rechtleitung zu erlangen. Allah hat uns vor vielen Menschen auserwählt und uns diese Ehre erwiesen. Wären wir in Indien geboren worden oder in China, bei Naturvölkern oder in Armut und nur mit dem Überlebenskampf beschäftigt, wäre die Wahrscheinlichkeit viel geringer, dass wir zu den Muslimen gehören würden. Dies ist also die größte Gnade, die wir empfangen haben. Aber nicht nur das!

Wenn man die Frage stellt, wofür wir dankbar sein können, ist die Antwort meist spontan: Unser Körper, unsere Hände, Füße, unser Augenlicht, unser Gehör, unsere Familie und Besitztümer. Häufig denken wir auch an diese Erde, die Allah für uns so perfekt geschaffen hat. Die kleinste Änderung ihrer Position hätte das Leben auf ihr unmöglich gemacht. Alles ist perfekt ausgewogen und balanciert. Das ist alles wahr. Aber wenn wir uns einmal einen kurzen Moment Zeit nehmen um tiefer darüber nachzudenken und unser Leben mit dem Leben von anderen Menschen auf dieser Erde zu dieser Zeit und zu früheren Zeiten vergleichen, werden wir das unfassbare Ausmaß erkennen, in dem wir von Herzen dankbar sein können:

Wir leben heutzutage in Europa besser als Könige und Königinnen. Unsere Kühlschränke sind immer voll, wir können täglich warme Mahlzeiten zu uns nehmen, unser Essen kommt von überall her zu uns auf den Tisch und wir haben eine nie gekannte Auswahl an exotischen und fremden Früchten, Gemüsesorten und Gewürzen. Früher gab es nicht annähernd dieses Ausmaß an Ex- und Import. Die Handelswege waren lang und beschwerlich und es wurden sogar Kriege deswegen geführt.
Wir besitzen an die 100 Kleidungsstücke in allen Farben und Formen und für jede Gelegenheit. Zur Zeit des Propheten Muhammad (sas) gab es viele Menschen mit nur einem oder zwei Gewändern, die im Wechsel getragen wurden.

Es ist uns möglich, mit jedermann auf der Welt jederzeit in Kontakt zu treten, diese Person nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen. Früher, wenn jemand verreisen musste, hörte man monatelang oder sogar jahrelang manchmal nichts von dieser Person und war in ständiger Ungewissheit über ihr Wohlbefinden. Briefe brauchten oft mehrere Wochen.

Das reine und klare Trinkwasser kommt bei uns ohne jeglichen Aufwand aus der Leitung, unser Geschirr und unsere Wäsche wird für uns von einer Maschine gereinigt. Es gibt immernoch viele Menschen, die ihr Trinkwasser aus kilometerweit entfernten Brunnen schöpfen müssen um dann zwei Eimer voll zurückzutragen, die für den ganzen Tag reichen müssen. Sauberes Trinkwasser ist für viele auch heute noch kaum oder gar nicht vorhanden.

Wir haben jederzeit die Möglichkeit, sicher an entfernte Orte zu gelangen in immer kürzerer Zeit. Wer früher die Hadsch unternehmen wollte war oft monatelang zu Fuß oder auf dem Esel unterwegs mit oft ungewissem Ausgang und vielen Gefahren, die unterwegs lauerten. Heute setzen wir uns in ein Flugzeug und sind in 5 Stunden dort.

Unsere Wohnstätten sind geräumig, warm, trocken, sauber und sicher, unsere Betten weich und kuschelig. Viele unserer Geschwister müssen eng zusammengepfercht in Flüchtlingscamps oder in Kriegsgebieten in provisorischen Behausungen leben ohne Strom, ohne Heizung, ohne Schutz vor der Witterung und ohne sanitäre Einrichtungen. Aber wir müssen nicht einmal in die vielen Krisengebiete schauen, um Unsicherheit und Verfolgung zu sehen. Sogar in sogenannten erste Welt Staaten gibt es immer wieder Ereignisse wie Waldbrände, Hurrikanes, Amokläufe, Mafia, politische Verfolgung und  Unterdrückung, Ausbeutung der Arbeitskräfte, Bürgerkrieg, Überschwemmungen, giftige Tiere oder Raubtiere, Seuchen usw. Wir leben in einer Sicherheit wie es sie nur an sehr wenigen Orten der Welt gibt und Allah hat uns vor sehr vielem verschont.

Wir leben in Frieden und können ohne Schwierigkeiten Bildung erlangen und Berufe erlernen und ausüben, wir sind abgesichert gegen den Verlust der Arbeit oder Arbeitsunfähigkeit und haben keine Not zu befürchten. Wenn wir krank werden können wir ohne Angst vor Armut zum Arzt gehen um uns behandeln zu lassen. Nicht einmal in den USA, dem Vorzeigeland der ersten Welt, leben die Menschen in dieser Sicherheit. Dort gibt es viele Menschen, die nicht zum Arzt gehen, weil sie nicht krankenversichert sind und sich die Behandlung nicht leisten können! Es gibt viele Gebiete auf der Welt, in denen einfachste Krankheiten wie Durchfall oder bakterielle Infektionen immer noch den Tod bedeuten können. Die moderne Medizin bei uns kann die meisten Erkrankungen lindern oder heilen, so dass die wenigsten Menschen überhaupt jemals über längere Zeit hinweg Schmerzen ertragen müssen.

Wir kennen weder Krieg, noch Verfolgung, keinen Hunger, keine Kälte und keine Härte! Wir haben ALLES!

Nur um abschließend ein paar Statistiken zu nennen: Gäbe es auf der Welt 100 Menschen, würden 20 davon mehr als 10.000 € im Jahr verdienen und 20 weniger als 1€ am Tag! Nur 30 Menschen hätten genug zu essen. 50 Menschen würden oft unter Hunger leiden und 20 wären stark unterernährt. 25 Menschen hätten kein sauberes Wasser, 32 keine saubere Luft und nur 34 Menschen hätten Strom!


5.2          Dankbarkeit für die Abwesenheit von Prüfungen

Aber Dankbarkeit betrifft nicht nur die Dinge, die wir haben, sie beginnt schon bei den Dingen, vor denen wir verschont wurden oder den Prüfungen, die wir überwinden konnten. Es könnte immer noch schlimmer sein. Mahatma Ghandi soll einmal gesagt haben: Ich war traurig darüber, dass ich keine Schuhe hatte. Und dann sah ich einen Mann ohne Füße.
Wenn wir etwas sehen, mit dem andere Menschen geprüft werden, sollen wir uns an Allah wenden und Ihm mit folgenden Worten danken:
Alhamdulillahi-lladhi afana mim ma btala bihi ghairana.
Lob und Dank gebühren Allah dafür, dass Er uns vor dem bewahrt hat, womit Er andere geprüft hat!
Diese Aussage ist ein Schutz für uns vor dieser Prüfung. Die Dankbarkeit, die wir hier zum Ausdruck bringen hat also aktiv und direkt eine Konsequenz und Wirkung auf unsere Zukunft.


5.3          Dankbarkeit durch Vertrauen auf die Weisheit Allahs

Auch wenn uns nur wenig gegeben wurde, müssen wir dankbar sein. Oft ist ein „zu viel“ schädlich und die Mäßigung ein Segen. Am besten für uns ist die Ausgewogenheit in allen Dingen. Es ist die Weisheit Allahs, uns nicht alle Wünsche zu erfüllen. Wie gute Eltern, die Regeln für die Kinder aufstellen, deren Wünsche filtern und Einschränkungen machen (z.B. Computerspiele, Handy…). Wer alles bekommt, was er will, wird meist verwöhnt, herrisch, ungeduldig, anmaßend, hochmütig, ungezügelt, exzessiv, gierig und neigt zu riskantem Verhalten aus Langeweile und zu Süchten aus Überdruss. Zusätzlich zu all diesen Vorteilen des Mittelmaßes kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu:
Im Paradies werden viele Gläubige einen Berg an Belohnung vorfinden für gute Taten, die sie nie verrichtet haben. Sie werden fragen: Wofür ist das? Ihnen wird gesagt werden: Das ist die Belohnung, die euch für alle Bittgebete gegeben wurde, die euch auf Erden nicht erfüllt wurden. Sie werden sagen: O hätte Allah doch keine unserer Bitten auf Erden erfüllt!


5.4          Dankbarkeit in schweren Zeiten in der Hoffnung auf Vergebung und Belohnung

In einigen Ahadith werden uns die Zusammenhänge von Prüfungen und Dankbarkeit erklärt:
Abu Yahya Suhaib ibn Sinan (radiyallahu ´anhu) überliefert, dass der Gesandte Allahs (sallalahu ´alaihi wa sallam) sagte: „Die Angelegenheit des Mu´min ist wirklich verwunderlich. Alles ist für ihn gut – und dies ist nur beim Mu´min so: Wenn ihm etwas Erfreuliches widerfährt und er dankt Allah dafür, so ist das gut für ihn. Und wenn er von einer Drangsal heimgesucht wird und er sie geduldig erträgt, so ist das auch gut für ihn.“
Warum ist es gut für uns, Prüfungen geduldig zu ertragen? Allah hat uns versprochen, uns durch solche Prüfungen Sünden zu vergeben und es ist daher eine Möglichkeit für uns, der ewigen Glückseligkeit im Paradies näher zu kommen und daran zu wachsen. Außerdem zeigt eine solche Haltung eine hohe Stufe des Imans, nämlich das tiefe Vertrauen in Allah, dass alles, was passiert, am Ende das Beste für uns ist, auch wenn wir es in dem Moment nicht erkennen können, denn nur Allah sieht das Verborgene und die Zukunft.
Häufig erkennen wir die Dinge, die wirklich wertvoll sind, erst durch deren Verlust oder Abwesenheit. Dadurch können Prüfungen, die wir überstanden haben, am Ende zu mehr Dankbarkeit und Wertschätzung führen. Durch den Kontrast zur Krankheit können wir erst die volle Bedeutung der Gesundheit erfassen. Durch den im Ramadan erlittenen Hunger und Durst können wir den Wert des Wassers und der Nahrung wieder neu schätzen. So erinnern uns Prüfungen und die Erinnerung an die Vergänglichkeit häufig an den Wert der Dinge, die wir sonst als selbstverständlich betrachten.
Alle Dinge befinden sich in ständigem Fluss. Stillstand bedeutet Tod. Durch Herausforderungen und Prüfungen können wir uns verändern und entwickeln. Wir wären nicht der Mensch, der wir heute sind, wenn wir nicht auch durch schwere Phasen gegangen, daraus gelernt und diese bewältigt hätten.

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