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Mittwoch, 24. August 2011

Jesus (der Friede sei mit ihm) im Qur'an 3: Der größte Fehler der Kirche - die Lehre der Dreieinigkeit

In diesem Post kommen wir zu dem wohl größten Unterschied zwischen der Lehre der Kirche und dem Islam: die Lehre der Dreieinigkeit. Die Kirche lehrt, dass Gott aus dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist bestünde. Dies war keinesfalls immer so, denn die frühen Christen kannten dieses Dogma nicht, welches erst durch ein Vatikanisches Konzil ins Leben gerufen wurde (nachzulesen im Detail in der Serie: Die Verschwörung der Freunde Satans - die Rolle der Führung der katholischen Kirche). Die Muslime haben mit dieser Lehre ein ernsthaftes Problem, da es die Grenze überschreitet, welche diejenigen, die ihr folgen, zu Götzendienern macht und damit zu Ungläubigen. Der Glaube an die Teilhaberschaft von irgendjemandem oder irgendetwas an der Allmacht Allahs ist nach islamischer Auffassung Schirk; eine Sünde, die Allah nicht vergibt, solange man an ihr festhält. Deshalb wird im Qur'an eindringlich davor gewarnt, der Lehre der Dreieinigkeit anzuhängen und sich damit selbst der Gnade Allahs zu berauben:


  1. Ablehung der Dreieinigkeitslehre


An-Nisa

O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Allah nichts als die Wahrheit. Wahrlich, der Messias, Jesus, Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Allahs und Sein Wort, das Er Maria entboten hat und von Seinem Geist. Darum glaubt an Allah und Seinen Gesandten, und sagt nicht: „Drei.“ Lasst (davon) ab – das ist besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Es liegt Seiner Herrlichkeit fern, Ihm ein Kind zuzuschreiben. Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist; und Allah genügt als Anwalt. (4:171)


Im Qur’an wird unterschieden zwischen den Götzendienern und den Schriftbesitzern, die eine Rechtleitung erhalten haben. Götzendienst ist eine sehr schwere Sünde und die Christen werden immer wieder eindringlich gewarnt, nicht in diese Falle zu tappen, indem sie einen Menschen zum Gott erklären.


Al-Maida

Und auch mit denen, die sagen: „Wir sind Christen“, schlossen Wir einen Bund; auch diese haben dann einen Teil von dem vergessen, wozu sie gemahnt wurden. Darum erregten wir Feindschaft und Hass unter ihnen bis zum Tage der Auferstehung. Und Allah wird sie wissen lassen, was sie getan haben. O Leute der Schrift, Unser Gesandter ist nunmehr zu euch gekommen, um euch vieles zu enthüllen, was ihr von der Schrift geheim gehalten habt, und (er ist zu euch gekommen,) um gegen vieles Nachsicht zu üben. Wahrlich, zu euch sind ein Licht von Allah und ein klares Buch gekommen. Damit leitet Allah jene, die Sein Wohlgefallen suchen, auf die Wege des Friedens, und Er führt sie mit Seiner Erlaubnis aus den Finsternissen zum Licht und führt sie auf den geraden Weg. Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist der Messias, der Sohn der Maria.“


Der Römische Kaiser Konstantin, der vom Heidentum zum Christentum übertrat. Wählte ohne genauere Kenntnis des Christentums, die letztere Ansicht. Er ließ seine Anhänger gegen ihre Widersacher kämpfen und vertrieb die Anhänger anderer Glaubensrichtungen, insbesondere diejenigen, die an die alleinige Gottheit des Vaters und die menschliche Natur Jesu glaubten.


Sprich: „Wer vermochte wohl etwas gegen Allah (auszurichten), wenn Er den Messias, den Sohn der Maria, seine Mutter und jene, die allesamt auf der Erde sind, vernichten will? Allahs ist das Königreich der Himmel und der Erde und dessen, was zwischen beiden ist. Er erschafft, was Er will; und Allah hat Macht über alle Dinge. Und es sagen die Juden und die Christen: „Wir sind die Söhne Allahs und seine Lieblinge.“ Sprich: „Warum bestraft Er euch dann für eure Sünden? Nein, ihr seid Menschen von denen, die Er erschuf.“ Er vergibt, wem er will, und Er bestraft, wen er will. Und Allahs ist das Königreich der Himmel und der Erde und dessen, was zwischen beiden ist, und zu Ihm ist die Heimkehr. O Leute der Schrift, zu euch ist nunmehr Unser Gesandter nach einer Zeitspanne zwischen den Gesandten gekommen, um euch aufzuklären, damit ihr nicht sagen könnt: „Kein Bringer froher Botschaft und kein Warner ist zu uns gekommen. Und Allah hat Macht über alle Dinge. (5:17-19)


Die Juden und die Christen wollten mit ihrer Behauptung, sie seien Allahs Kinder und Lieblinge, sagen, dass Allah sie für ihre Vergehen nicht bestrafen werde, und dass sie in die Hölle nur für einige Tage kommen würden, wenn überhaupt. Das würde aber heißen, dass Allahs Gerechtigkeit nicht ihren Lauf nehmen wird, und dass Er – der Erhabene – einige Seiner Diener bevorzugt und sie auf Erden Unheil stiften lässt, ohne sie dafür zu bestrafen wie die anderen Unheilstifter. Was für ein Unheil würde aus dieser Vorstellung entstehen!


Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist der Messias, der Sohn der Maria“, während der Messias doch selbst gesagt hat: „O ihr Kinder Israels, betet zu Allah, meinem Herrn, und eurem Herrn.“ Wer Allah Götter zur Seite stellt, dem hat Allah das Paradies verwehrt, und das Feuer wird seine Herberge sein. Und die Frevler sollen keine Helfer finden. Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist der Dritte von dreien“; und es ist kein Gott da außer einem Einzigen Gott. Und wenn sie nicht von dem, was sie sagen, Abstand nehmen, wahrlich, so wird diejenigen unter ihnen, die ungläubig bleiben, eine schmerzliche Strafe ereilen. Wollen sie sich denn nicht reumütig Allah wieder zuwenden und Ihn um Verzeihung bitten? Und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig. Der Messias, Sohn der Maria, war nur ein Gesandter; gewiß, andere Gesandte sind vor ihm dahingegangen. Und seine Mutter war eine Wahrhaftige; beide pflegten Speise zu sich zu nehmen. Siehe, wie Wir die Zeichen für sie erklären, und siehe, wie sie sich abwenden. Sprich: „Wollt ihr statt Allah das anbeten, was nicht die Macht hat, euch zu schaden oder zu nützen?“ Und Allah allein ist der Allhörende, der Allwissende. Sprich: „O Leute der Schrift, übertreibt nicht zu Unrecht in eurem Glauben und folgt nicht den bösen Neigungen von Leuten, die schon vordem irregingen und viele irregeführt haben und weit vom rechten Weg abgeirrt sind.“ (5:72-77)


Vergleiche Matthäus 4:10: „Du sollst anbeten Allah, deinen Herrn, und ihm allein dienen.“ Oder Lukas 18:19: „Was heißest du mich gut? Niemand ist gut als Allah allein.“ Jesus bezeichnete sich selbst nie als Sohn Allahs; dieser Titel wurde ihm wahrscheinlich von anderen verliehen und besagt nicht mehr, als dass sie ihn als den Messias anerkannten. Dass die trinitarische Taufformel nicht auf Jesus zurückgeführt werden kann, ist offenkundig und wird von allen unabhängigen Textkritikern anerkannt (Daryabadi)

Vergleiche Markus 12:29-30: „Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot ist das: Höre Israel, der Herr, unser Allah, ist allein der Herr. Und du sollst Allah, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von all deinen Kräften.“ (Yusuf Ali)

Dass er Nahrung zu sich genommen hat ist im Leben Jesu – Allahs Friede sei mit ihm – sowie im Leben seiner wahrhaften Mutter eine Tatsache. Sie ist eine Eigenheit von erschaffenen Lebewesen und ein Zeichen des Mensch-Seins von Jesus und seiner Mutter. Wer Nahrung zu sich nimmt, stillt damit ohne Zweifel ein menschliches Bedürfnis, und es kann kein Allah sein, der dies tut, um zu leben. Denn Allah lebt, besteht und erhält Sich Selbst, ohne Essen zu benötigen. (Qutb)

Sowohl Jesus als auch seine Mutter waren sterbliche Menschen. (Daryabadi)


Und wenn Allah sprechen wird: „O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesagt: „Nehmt mich und meine Mutter als Götter neben Allah?“ wird er antworten: „Gepriesen seiest Du. Nie könnte ich das sagen, wozu ich kein Recht hatte. Hätte ich es gesagt, würdest Du es sicherlich wissen. Du weißt, was in meiner Seele ist, aber ich weiß nicht, was Du in dir hegst. Du allein bist der Allwissende des Verborgenen. Nichts anderes sagte ich zu ihnen, als das, was Du mich geheißen hattest: „Betet Allah an, meinen Herrn und euren Herrn.“ Und ich war ihr Zeuge, solange ich unter ihnen weilte, doch nachdem Du mich abberufen hattest, bist Du ihr Wächter gewesen; und Du bist der Zeuge aller Dinge. Wenn Du sie bestrafst, sind sie Deine Diener, und wenn Du ihnen verzeihst, bist Du wahrlich der Allmächtige, der Allweise.“ (5:116-118)


An-Nisa

171. O ihr Besitzer der Schrift! Begeht keine Übertreibung in eurer Religion.Und sagt nichts über Allah außer der Wahrheit. Wahrlich, der Messias, Jesus, der Sohn Marias, ist ein Gesandter Allahs und Sein Wort, das Er Maria zuteil werden ließ. Und Er gab ihm von Seinem Geist. Darum glaubt fest an Allah und Seine Gesandten und sprecht nicht Dreieinigkeit. Hört auf damit, das ist besser für euch. Wahrlich, Allah ist ein Einziger Gott. Gepriesen sei Er -wie könnte Er einen Sohn haben! Ihm gehört, was in den Himmeln und auf Erden ist. Und Allah genügt als Sachwalter.


Ebenso wie ein törichter Diener den Fehler begehen kann, in seinem Eifer für seinen Herrn zu weit zu gehen, so können in der Religion menschliche Übertreibungen oder Blasphemie führen oder etwas dem Geist dieser Religion völlig Entgegengesetztes bewirken. Die jüdischen Übertreibungen in Richtung auf Formalismus, Rassismus, Exklusivität und die Ablehnung Jesu sind anderswo an vielen Stellen angeprangert worden. Hier wird die christliche Haltung verurteilt, die Jesus zur Gottgleichheit erhebt, in einigen Fällen Maria fast abgöttisch verehrt, Allah einen leiblichen Sohn zuschreibt, und eine Dreieinigkeitslehre entwickelt hat, die der Vernunft völlig widerspricht und an die nach der Athanasischen Lehre jeder glauben muss, wenn er nicht zur Hölle verdammt werden will. Wir Muslime sollten uns davor hüten, in Exzesse zu verfallen, sei es in der Lehre oder im Formalismus. (Yusuf Ali)

Er ist sein Wort: Das heißt, durch Sein Wort geboren. (Daryabadi)

Er hat Jesus erschaffen durch den Befehl zum menschlichen Dasein, so wie an anderer Stelle im Qur’an gesagt ist: "Er erschafft, was Ihm gefällt. Wenn Er eine Sache beschließt, so spricht Er zu ihr: "Sei!", und sie ist." (Sura 3:47). Dieses schöpferische Wort gab Er Maria ein und schuf damit Jesus ohne leiblichen Vater, so wie Er Adam, Gottes Segen und Frieden auf ihm, ohne Eltern geschaffen hat. (Qutb)

Hier wird Jesus als "Geist von Allah" bezeichnet, und in Sura 2:253 wird gesagt, Allah habe Jesus mit dem "Heiligen Geist unterstützt". In beiden Fällen bedeutet dies, dass Allah Seinem Propheten Jesus einen Heiligen Geist geschenkt hat, der mit höchsten Tugenden erfüllt und eine Vollkommenheit an Wahrheit und Rechtschaffenheit war, ohne jeden Schatten des Bösen. Obwohl die Christen ursprünglich die gleiche Lehre erhalten hatten, überschritten sie auch in dieser Hinsicht das Maß und verwechselten den "Geist von Allah" mit "Allahs Geist" und veränderten den Sinn von "Heiliger Geist" in "Geist Allahs selbst", der in Jesus, Allahs Segen und Frieden auf ihm, eingegangen sei. Auf diese Weise entstand eine dritte Gottheit, der "Heilige Geist", neben Allahs und Jesus, Allahs Segen und Frieden auf ihm, woraus die Lehre von der Dreieinigkeit wurde, das heißt, die Lehre der Einheit der drei Personen (Vater, Sohn und Heiliger Geist) in einem Gott. (Maududi)

Bezüglich des Ausdruckes "ruhun minhu" ("Geist von Ihm") ist anzumerken, dass ruh im Quran auf verschiedene Weise gebraucht wird, beispielsweise im Sinne von "Inspiration" in Sura 2:87 und 53, aber auch in seiner ursprünglichen Bedeutung von "Lebensatem", "Seele" oder "Geist". So heißt es beispielsweise in Sura 32:9, wo von der ständig sich erneuernden Entwicklung des menschlichen Embryos die Rede ist: "... und dann formt Er ihn (den Menschen) und haucht ihm von Seinem Geist ein," das heißt, Er stattet ihn mit einer bewussten Seele aus, die Allahs größtes Geschenk für den Menschen ist und deshalb als "Hauch Seines Geistes" beschrieben wird. In diesem Vers, der die rein menschliche Natur Jesu betont und den Irrgedanken an seine Göttlichkeit zurückweist, unterstreicht der Quran, dass Jesus wie alle anderen Menschen eine "von Ihm erschaffene Seele" war. (Asad)


Der Messias hält es nicht für unter seiner Würde, ein Diener Allahs zu sein, und auch die Engel nicht, jene die Ihm am nächsten sind. Und wer den Dienst an Ihm für unter seiner Würde hält und hochmütig ist -Er wird sie allesamt bei Sich versammeln. (4:172)


Der Messias Jesus, der Sohn Marias, wird sich niemals zu erhaben fühlen, ein Diener Allahs zu sein. Denn er -Friede sei mit ihm -weiß als Allahs Prophet und Gesandter am besten um die Wahrheit der Göttlichkeit und die der Dienerschaft. Er weiß, dass diese zwei Dinge verschieden und nicht mit einander zu vereinen sind. Und er weiß am besten, dass er ein Geschöpf Allahs ist, und Allahs Geschöpfe können niemals wie Allah oder ein Teil von Ihm sein. Der Rang eines Dieners Allahs könnte niemals ihre Würde als Mensch schmälern, und wer dies tut, leugnet die Schöpfung und die Entstehung. Allah zeichnet die Gesandten und mit ihnen die nahegestellten Engel, die von Ihm auf das höchste geehrt und gewürdigt werden, mit dieser Rangstufe. (Qutb)

Jesus wachte und betete oft als demütiger Diener Allahs, und nach biblischem Bericht war sein Ringen im Garten Gethsemane voller menschlicher Würde, Leiden und Demut (vergleiche Matthäus 26:36-46).(Yusuf Ali)


Doch was jene angeht, die den Imaan verinnerlichen und gute Werke tun, denen wird Er ihren vollen Lohn geben, und mehren aus seiner Huld. Und was jene angeht, die (dies) für unter ihrer Würde halten und hochmütig sind, die wird Er mit einer schmerzlichen Strafe belegen. Und sie werden außer Allah weder einen Beschützer noch einen Helfer finden. (4:173)


At-Tauba

Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie (doch) irregeleitet! Sie haben sich ihre Schriftgelehrten und Mönche zu Herren genommen außer Allah; und den Messias, den Sohn der Maria. Und doch war ihnen geboten worden, allein den Einzigen Gott anzubeten. (9:30)


Yunus

Sie sagen: „Allah hat sich einen Sohn genommen.“ Gepriesen sei Er! Er ist der Sich-Selbst-Genügende. Sein ist, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Ihr habt keinen Beweis hierfür. Wollt ihr von Allah etwas behaupten, was ihr nicht wisset? Sprich: „Jene, die eine Lüge gegen Allah erdichten, werden keinen Erfolg haben.“ Eine Weile Genuss in dieser Welt – dann werden sie zu Uns heimkehren. (10:69)


Mariam

Und sie sagen: „Der Allerbarmer hat Sich einen Sohn genommen.“ Wahrhaftig, ihr habt da etwas Ungeheuerliches begangen! Beinahe werden die Himmel zerreißen und die Erde auseinander bersten und beinahe werden die Berge in Trümmern zusammenstürzen, weil sie dem Allerbarmer einen Sohn zugeschrieben haben. Und es geziemt dem Allerbarmer nicht, Sich einen Sohn zu nehmen. Da ist keiner in den Himmeln noch auf der Erde, der dem Allerbarmer anders denn als Diener sich nahen dürfte.(19:88-93)


Die Gläubigen

Allah hat sich keinen Sohn genommen, noch ist irgendein Gott neben Ihm; sonst würde jeder Gott mit sich fortgenommen haben, was er erschaffen hätte, und die einen von ihnen hätten sich sicher gegen die anderen erhöben. Gepriesen sei Allah und (Erhaben) über all das, was sie beschreiben! (23:91)


Der Goldschmuck

Sprich: „Hätte der Allerbarmer einen Sohn, so wäre ich der erste, der (ihn) angebetet hätte.“ Gepriesen sei der Herr der Himmel und der Erde, der Herr des Thrones, Der frei ist von all dem, was sie behaupten. So lass sie sich in eitler Rede ergehen und sich vergnügen, bis sie ihrem Tag begegnen, der ihnen angedroht wird. (43:81-83)


Nachkommen sind erforderlich, damit eine Person ihren Anteil zum Fortbestand der Menschheit leisten kann. Menschen verspüren darüber hinaus, das Bedürfnis, Kinder zu haben, die ihnen im Alter beistehen und im Krankheitsfall helfen. Gott ist ewig und bedürfnislos, Er braucht weder einen Sohn, um den Fortbestand Seiner Art zu sichern, noch um Ihm im Alter oder bei Enttäuschungen beizustehen. (Siddiqi)




1 Kommentar:

  1. Möge Allah diese Arbeit zu deiner gute Taten anrechnen und dich dafür reichlich belohnen.

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